SKG wunderbar! Gegen die Gäste vom TSC präsentierte sich unsere 1. mit einer eindrucksvollen Einheit aus Mannschaft, Fans und Verein und spielte von Beginn an sehr engagiert. Der dreifache LangLangLang (22., 27., 85.) ragte dabei mit drei wundervollen Treffern auf der Torschützenliste heraus. In drei vergleichbaren Situationen wurde er durch Bilgin, Ballesteros und Meier Noorden eingesetzt und der Sportplatz jubelte bereits, als der Ball seinen Fuß verlassen hatte. Der zwischenzeitliche Ausgleich durch einen traumhaften Freistoß brachte Rumpenheim nicht aus der Ruhe. Nach der erneuten Führung wurde der pfeilschnelle M. Mesquita freigespielt und dieser legte den Ball am herausstürmenden Torwart vorbei ins Netz (33.). Nach dem Seitenwechsel spielte die SKG erwachsen, verteidigte konsequent und war in der Offensive stets gefährlich. In der Schlussphase erhöhte der eingewechselte Barak nach Flanke von Korr auf 4:1 (73.) und den Schlusspunkt setzte unter enthusiastischem Jubel Lang mit dem 5:1. Ein eindrucksvoller und bärenstarker Sieg der SKG. Rumpenheim schwarz-gelb ist klar – und rot-weiß ist in OF immer noch nur der OFC.
Unsere 2. belohnte sich erst im zweiten Spielabschnitt für ihr gutes Spiel. Bereits in der ersten Hälfte hätten die SKGler deutlich höher führen können, doch es blieb nur beim frühen 1:0 durch Meier Noorden. Mit mehr Zielstrebigkeit, Energie und klaren Abschlüssen sorgte die SKG dann binnen weniger Minuten für Klarheit. Schnelker erhöhte auf 2:0, Meier Noorden erzielte seinen zweiten Treffer und erneut Schnelker stellten auf ein hochverdientes 4:0. Schmidt erzielte das 5:0 und der letzte Treffer des Tages fiel durch ein Eigentor. Mit tollem Fußball setzt sich unsere 2. damit an die Tabellenspitze und hat im Vergleich sogar die wenigsten Spiele bestritten. Chapeau!
In einem hitzigen Duell musste sich unsere 3. letztlich mit 2:3 geschlagen geben. Turti erzielte den Anschluss zum 1:2 und Palkowski traf zum verdienten Ausgleich in der Schlussphase. Selbst der erneute Rückstand ließ die SKG nicht aufgeben, doch weitere Chancen wurden nicht genutzt. Eine stets kämpfende Rumpenheimer Truppe wurde leider nicht für den enormen Aufwand belohnt.